Elaeagnus ebbingei (x)

Ein schnell, aufrecht wachsender Strauch, der gut 2 m bis 3 m gross und 2 m bis 3 m breit werden kann.

Ihr wintergrünes Laubwerk macht aus der Wintergrünen Ölweide ein äusserst dekoratives Gehölz!
Die lanzettlichen Blätter haben eine dunkelgrüne Farbe. Dabei sind sie etwa 6 cm bis 10 cm gross und haben eine glänzende und ledrige Textur.

Die Blütezeit beginnt für die Wintergrünen Ölweide ab September. Dann trägt sie röhrenförmige, cremeweisse Blüten. Noch dazu verströmen sie einen starken Duft. Bis November hält die Blüte an.

Mit kupferbrauner Farbe trägt sie zum Charakter der Wintergrünen Ölweide bei.

Temperaturen um -16°C werden von der Wintergrünen Ölweide noch vertragen, damit gilt sie als frostfest.

Optimal ist ein windgeschützter Platz in halbschattiger Lage.

Am besten wächst dieses Gehölz in einer durchlässigen und schwachsauren Erde.

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Wintergrüne Ölweide immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmässig versorgt ist.

...zum Beispiel als Solitärpflanze, auf Balkon oder Terrasse oder in Klein- und Vorgärten.

Pflanzenkombinationen machen sich immer besonders gut. Für die Nachbarschaft der Wintergrünen Ölweide eignet sich zum Beispiel Japanische Rotkiefer, Mädchenkiefer, Schwarzkiefer, Rispenhortensie und Japan-Stechpalme.

Sofern es sich um eine Containerpflanze handelt, kann die Wintergrüne Ölweide das ganze Jahr über gepflanzt werden, ausser natürlich bei Hitze oder Frost.