Ranunculus flammula

Eine aufrecht wachsende Pflanze, die gut 30 cm bis 50 cm gross und 20 cm bis 30 cm breit werden kann.

Die lanzettlichen Blätter haben eine grüne Farbe.

Bienen und andere Insekten fliegen sie gerne an, da sie eine gute Nahrungsquelle darstellen.
Die Blütezeit beginnt für den Brennenden Hahnenfuss ab Juli. Dann trägt er schalenförmige, gelbe Blüten. Bis Oktober hält die Blüte an.

Temperaturen um -27°C werden von dem Brennenden Hahnenfuss noch vertragen, damit gilt er als frostfest.

Optimal ist ein Platz in sonniger Lage.

Am besten wächst diese Pflanze in einer durchlässigen Erde.

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmässig versorgt ist.
- Diese Staude sollte im Herbst / Spätherbst, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, zurückgeschnitten werden.

...zum Beispiel als Kübelpflanze, als Schnittpflanze, im Dachgarten, im Wintergarten, am Teichrand, an Bachläufen, als Beeteinfassung, als Zimmerpflanze, im Staudenbeet oder als Bienenweide.

Pflanzenkombinationen machen sich immer besonders gut. Für die Nachbarschaft des Brennenden Hahnenfuss eignet sich zum Beispiel Rohrkolben, Kalmus und Winter-Schachtelhalm.

Beim Umgang mit dieser Pflanze ist Vorsicht ratsam: Sie ist (in Teilen) giftig.

In Mitteleuropa ist die Heimat der Art Ranunculus flammula zu finden.

Zeit zum...
- Zurückschneiden: November