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Rosa corymbifera (Syn. Rosa dumentorum)

Heckenrose

  • frosthart, in exponierten Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert
  • geeignet für Blütenhecken
  • Bienen- und Insektenweide
  • leichter Blütenduft

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Blütezeit
Blütezeit
Juni
Breite
Breite
1.5 - 2 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1.5 - 2 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Zuwachs
Zuwachs
15 - 35 cm

Die Heckenrose (Rosa corymbifera) hat viel natürlichen Charme, den sie zum Beispiel in Blütenhecken zeigt. Vor allem sind es ihre schalenförmigen, weiss-zartrosafarbenen Blüten, die diese Wirkung erzeugen. Sie trägt sie im Juni und lässt sie einen leichten Duft verströmen.
Am besten wächst die Heckenrose an einem sonnigen bis halbschattigen Platz in guter Erde. Als buschig und breit wachsendes Exemplar sind für sie Wuchsgrösse von bis zu 2 m bei einer Breite von etwa 2 m durchaus möglich.

Wuchs

Ein buschig und breit wachsendes Gehölz, das gut 1,5 m bis 2 m gross und 1,5 m bis 2 m breit werden kann. 15 cm bis 35 cm kommen pro Jahr an Höhe dazu.

Blätter

Die gefiederten Blätter haben eine mattgrüne Farbe. Sie sind sommergrün.

Blüten

Bienen und andere Insekten fliegen sie gerne an, da sie eine gute Nahrungsquelle darstellen.
Die Blütezeit beginnt für die Heckenrose ab Juni. Dann trägt sie schalenförmige, weiss-zartrosafarbene Blüten. Noch dazu verströmen sie einen leichten Duft.

Früchte

In orangefarbener Farbe und oval sind sie bei dieser Rose von September bis November zu sehen.

Frosthärte

Temperaturen um -16°C werden von der Heckenrose noch vertragen, damit gilt sie als frostfest. Besonders in exponierten Lagen empfiehlt sich jedoch ein Winterschutz.

Standort

Optimal ist ein Platz in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

An den Boden stellt diese Rose keine grossen Ansprüche, sie kommt mit fast jeder Erde zurecht.

Wasser

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Heckenrose immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Pflege

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrusstau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde grosszügig ausgetauscht werden.

Verwendung...

...zum Beispiel als Bienenweide, als Landschaftsgehölz, im Naturgarten, als freiwachsende Hecke oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Aufgaben

Zeit zum...
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai




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