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Rosa jundzilli

Rauhblättrige Rose

  • frosthart, in exponierten Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert
  • Fruchtschmuck
  • Bienen- und Insektenweide
  • leichter Blütenduft

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Informationen

1,5 m; rosa; duftend, rote, ovale Hagebutten im Herbst

Blütezeit
Blütezeit
Juni - Juli
Breite
Breite
0.8 - 1.2 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1.5 - 2.5 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Die Rauhblättrige Rose (Rosa jundzillii) hat viel natürlichen Charme. Vor allem sind es ihre schalenförmigen, karminrosafarbenen Blüten, die diese Wirkung erzeugen. Sie trägt sie von Juni bis Juli und lässt sie einen leichten Duft verströmen.
Am besten wächst die Rauhblättrige Rose an einem sonnigen Platz in durchlässiger und nährstoffreicher Erde. Als aufrecht wachsendes Exemplar sind für sie Wuchsgrösse von bis zu 2,5 m bei einer Breite von etwa 1,2 m durchaus möglich.

Wuchs

Ein aufrecht wachsendes Gehölz, das gut 1,5 m bis 2,5 m gross und 80 cm bis 1,2 m breit werden kann.

Blätter

Die gefiederten Blätter haben eine mattgrüne Farbe. Sie sind sommergrün.

Blüten

Bienen und andere Insekten fliegen sie gerne an, da sie eine gute Nahrungsquelle darstellen.
Die Blütezeit beginnt für die Rauhblättrigen Rose ab Juni. Dann trägt sie schalenförmige, karminrosafarbene Blüten. Noch dazu verströmen sie einen leichten Duft. Bis Juli hält die Blüte an.

Früchte

Oval trägt sie diese Rose im Oktober.

Wurzel

Die Rauhblättrige Rose gilt als Tiefwurzler.

Triebe und Zweige

Sie sind bestachelt.

Frosthärte

Temperaturen um -16°C werden von der Rauhblättrigen Rose noch vertragen, damit gilt sie als frostfest. Besonders in exponierten Lagen empfiehlt sich jedoch ein Winterschutz.

Standort

Optimal ist ein Platz in sonniger Lage.

Boden

Am besten wächst diese Rose in einer durchlässigen und nährstoffreichen Erde.

Wasser

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Rauhblättrige Rose immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Pflege

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrusstau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde grosszügig ausgetauscht werden.

Verwendung...

...zum Beispiel zur Gruppenbepflanzung, als Bienenweide, als Landschaftsgehölz, im Naturgarten oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Aufgaben

Zeit zum...
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai




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