Leberblümchen
Leberblümchen

Hepatica nobilis

Leberblümchen

  • frosthart
  • Bienen- und Insektenweide
  • wintergrün
  • pflegeleicht

Variante

P 0.5

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Stückzahl


Informationen

0.1 m; einheimisch; Blüte: blau, März-April; halbsch./schattig

Blütezeit
Blütezeit
März - April
Breite
Breite
15 - 20 cm
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
8 - 12 cm
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Schattig
Wasser
Wasser
Mittel

Stauden sind in der Gartengestaltung fast ein Muss, gibt es doch für nahezu jeden Standort die passenden Pflanzen. In schattigen Bereichen ist das Gewöhnliche Leberblümchen (Hepatica nobilis) die ideale Besetzung. Mit seinen radförmigen Blüten in Blau ist das Gewöhnliche Leberblümchen von März bis April ein Blickfang. Dabei ist es nicht nur eine Augenweide, denn seine Blüten werden auch gerne von Bienen und anderen Insekten angeflogen. Seine gefiederten Blätter tragen ebenso zu seiner Wirkung bei. Sie sind dunkelgrün gefärbten. Da es sich um eine wintergrüne Staude handelt, sorgen die Blätter auch im Winter für farbliche Akzente.
In durchlässiger, humoser, kalkhaltiger und lehmiger Erde an einem halbschattigen bis schattigen Platz entwickelt sich diese Staude zu einem schönen, horstbildenden Exemplar von bis zu 12 cm Höhe und 20 cm Breite.

Wuchs

Eine horstbildend wachsende Pflanze, die gut 8 cm bis 12 cm gross und 15 cm bis 20 cm breit werden kann.

Blätter

Sein wintergrünes Laubwerk macht aus dem Gewöhnlichen Leberblümchen auch im Winter eine ansehnliche Staude.
Die gefiederten Blätter haben eine dunkelgrüne Farbe.

Blüten

Bienen und andere Insekten fliegen sie gerne an, da sie eine gute Nahrungsquelle darstellen.
Die Blütezeit beginnt für das Gewöhnlichen Leberblümchen ab März. Dann trägt es radförmige, blaue Blüten. Bis April hält die Blüte an.

Frosthärte

Temperaturen um -24°C werden von dem Gewöhnlichen Leberblümchen noch vertragen, damit gilt es als frostfest.

Standort

Optimal ist ein Platz in halbschattiger bis schattiger Lage.

Boden

Am besten wächst diese Staude in einer durchlässigen, humosen, kalkhaltigen und lehmigen Erde.

Wasser

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte das Gewöhnliche Leberblümchen immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Pflege

Für das Gewöhnlichen Leberblümchen braucht es nicht viel Aufwand bei der Pflege, da es als pflegeleichte Pflanze beschrieben wird. Es ist aber zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Verwendung...

...zum Beispiel als Bienenweide, am Gehölzrand, unter Gehölzen oder im Schattengarten.

Ähnliche Pflanzen

Es gibt Pflanzen, die dem Gewöhnlichen Leberblümchen in ihren Eigenschaften ähnlich sind, wie zum Beispiel Duft-Veilchen.

Pflanzpartner

Pflanzenkombinationen machen sich immer besonders gut. Für die Nachbarschaft des Gewöhnlichen Leberblümchen eignet sich zum Beispiel Hohe Schlüsselblume und Christrose.

Wissenswertes

Beim Umgang mit dieser Pflanze ist Vorsicht ratsam: Sie ist (in Teilen) giftig.

Natürliche Verbreitung

In Europa ist die Heimat der Art Hepatica nobilis zu finden.

Aufgaben

Zeit zum...
- Kompost aufbringen: Im Zeitraum von November bis Dezember




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