Lampionblume
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Physalis alkekengi var. franchetii

Lampionblume

  • frosthart
  • Fruchtschmuck

Variante

P 1

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ab 25 Stk. 7.47 CHF
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Informationen

0.7 m; weisse Blüte Juni, rote Lampions: Sept.-Nov.; Schnitt;sonnig/halbschatt.

Blütezeit
Blütezeit
Juni - August
Breite
Breite
40 - 50 cm
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
0.8 - 1 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Stauden sind in der Gartengestaltung fast ein Muss, gibt es doch für nahezu jeden Standort die passenden Pflanzen. Im Beet ist die Blasenkirsche (Physalis alkekengi var. franchetii) besonders in Einzelstellung ein Prachtexemplar. Mit ihren sternförmigen Blüten in Cremeweiss ist die Blasenkirsche von Juni bis August ein Blickfang. Ihre eiförmigen, gewellten Blätter tragen ebenso zu ihrer Wirkung bei. Sie sind dunkelgrün gefärbten. Dazu trägt die Blasenkirsche ab Oktober hübsche orangefarbene Früchte.
In humoser, kalkhaltiger und sandiger Erde an einem sonnigen bis halbschattigen Platz entwickelt sich diese Staude zu einem schönen, buschigen Exemplar von bis zu 1 m Höhe und 50 cm Breite.

Wuchs

Eine buschig wachsende Pflanze, die gut 80 cm bis 1 m gross und 40 cm bis 50 cm breit werden kann.

Blätter

Die eiförmigen, gewellten Blätter haben eine dunkelgrüne Farbe. Sie sind sommergrün.

Blüten

Die Blütezeit beginnt für die Blasenkirsche ab Juni. Dann trägt sie sternförmige, cremeweisse Blüten. Bis August hält die Blüte an.

Früchte

In orangefarbener Farbe sind sie im Oktober ein echter Blickfang. Dabei handelt es sich um Beerenfrüchte.

Frosthärte

Temperaturen um -19°C werden von der Blasenkirsche noch vertragen, damit gilt sie als frostfest.

Standort

Optimal ist ein Platz in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Am besten wächst diese Staude in einer humosen, kalkhaltigen und sandigen Erde.

Wasser

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Blasenkirsche immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Pflege

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Verwendung...

...zum Beispiel als Schnittpflanze, als Solitärpflanze, im Bauerngarten oder am Gehölzrand.

Wissenswertes

Beim Umgang mit dieser Pflanze ist Vorsicht ratsam: Sie ist (in Teilen) giftig.




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