Taxus cuspidata

Ein langsam, dicht und verzweigt wachsender Strauch, der gut 2,5 m bis 3,5 m gross und 2,5 m bis 4 m breit werden kann.

Die Nadeln haben eine dunkelgrüne Farbe.

In roter Farbe und beerenartig sind sie bei dieser Konifere im September zu sehen.

Temperaturen um -27°C werden von der Japanischen Eibe noch vertragen, damit gilt sie als frostfest.

Optimal ist ein Platz in sonniger bis halbschattiger Lage.

Am besten wächst dieses Gehölz in einer durchlässigen und humosen Erde.

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Japanische Eibe immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Für die Japanischen Eibe braucht es nicht viel Aufwand bei der Pflege, da sie als pflegeleichte Pflanze beschrieben wird. Es ist aber zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Um die Form zu erhalten kann die Japanische Eibe geschnitten werden.

...zum Beispiel als geschnittene Hecke, als Solitärpflanze, zur Gruppenbepflanzung, als Formgehölz, als Ziergehölz, in Parkanlagen oder als Bonsai.

Es gibt Pflanzen, die der Japanischen Eibe in ihren Eigenschaften ähnlich sind, wie zum Beispiel Heimische Eibe.

Beim Umgang mit dieser Pflanze ist Vorsicht geboten: Sie ist stark giftig!

In Japan ist die Heimat der Art Taxus cuspidata zu finden.

Sofern es sich um eine Containerpflanze handelt, kann die Japanische Eibe das ganze Jahr über gepflanzt werden, ausser natürlich bei Hitze oder Frost.